Pflanze kälte und frostbeständig
Bonsai Samen (Japanese Red Pine) 1.5 - 3
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Japanische Rotkiefersamen (Bonsai) (Pinus densiflora)

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Japanische Rotkiefersamen (Bonsai) (Pinus densiflora)

Preis für packung von 5 Samen.

Die Japanische Rotkiefer (Pinus densiflora) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).Beschreibung Illustration eines Zweiges, Nadeln, Zapfen verschiedenen Alters, durch die

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Japanische Rotkiefersamen (Bonsai) (Pinus densiflora)

Preis für packung von 5 Samen.

Die Japanische Rotkiefer (Pinus densiflora) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).Beschreibung Illustration eines Zweiges, Nadeln, Zapfen verschiedenen Alters, durch die Erstbeschreiber in Flora Japonica von 1870.
Die Japanische Rotkiefer wächst als immergrüner Baum und erreicht Wuchshöhen von durchschnittlich 15, maximal bis zu 35 Metern. Die Borke der jungen Bäume ist rotbraun (daher der Name), mit dem Alter wird sie zunehmend gräulich. Die Nadeln sind hellgrün, stehen jeweils zu zweien in einer Nadelscheide und werden 8 bis 12 Zentimeter lang. Insgesamt bleiben die Nadeln drei Jahre am Baum.Die männlichen Zapfen sind braun und stehen in 9 bis 10 Zentimeter langen Quirlen. Die blassbraunen weiblichen Zapfen sind rundlich und spitz zulaufend; sie erreichen 4 bis 7 Zentimeter Länge und brauchen zwei Jahre zum Reifen.
Vorkommen Sie ist der dominierende Nadelbaum auf den Japanischen Inseln, wo sie als Akamatsu (jap. 赤松) bekannt ist, kommt aber auch auf dem fernöstlichen Festland (Korea, China, südöstliches Russland) vor. Diese Art wächst auf trockenen, leicht sauren Böden an sonnigen Standorten.Systematik und SortenDie Erstbeschreibung stammt von Philipp Franz von Siebold und Joseph Gerhard Zuccarini; sie ist 1842 in deren gemeinsamem Werk Flora japonica veröffentlicht worden.
Es werden drei Varietäten unterschieden:
Pinus densiflora var. densiflora
Pinus densiflora var. ussuriensis Liou et Q.L.Wang 1958
Pinus densiflora var. zhangwuensis S.J.Zhang et al. 1995
Zuchtform 'Umbraculifera'
Es sind mehrere Zuchtformen bekannt:
'Globosa': Diese Zwergform hat kurze dunkelgrüne Nadeln und ist langsamwüchsig.
'Low Glow', 'Little Christopher' (auch 'Rezek's Witch's Broom Seedling' genannt) und 'Tiny Temple' (auch 'Temple' genannt): Diese sind alle Miniaturformen mit dunkelgrünen Nadeln.
'Oculis Draconis' (auch unter dem deutschen Namen Drachenaugenkiefer bekannt): Die Nadeln dieser Form haben abwechselnd grüne und gelbe Bänder. Sie wächst als großer Strauch oder als kleiner Baum.
'Pendula': Diese Zuchtform muss durch Anbinden zur Baumform trainiert werden, da sie sonst am Boden kriechend wächst. Die Nadeln sind dunkelgrün.
'Umbraculifera' (auch unter dem Namen 'Tagyōshō' (jap. 多形松, dt. „Vielförmige Kiefer“) bekannt): Diese häufig anzutreffende Form wächst als meist mehrstämmiger Baum oder als großer Strauch mit einer weitausladenen Krone; es werden etwa 7 Meter Wuchshöhe wie -breite erreicht. Die Borke ist mehr oder weniger orangefarben.  Diese Zuchtform ist anfällig für Schneebruch. Es gibt auch Zwergformen 'Umbraculifera Compacta' und 'Jane Kluis', die höchstens 2 Meter hoch werden.
Nutzung
In einem Park
Kulturelle Bedeutung hat die Rotkiefer traditionell in Japan, wo sie als Akamatsu (赤松, dt. „Rot-Kiefer“) oder Mematsu (雌松, dt. „Weibliche Kiefer“), im Gegensatz zur ebenfalls in Japan häufig vorkommenden Japanischen Schwarzkiefer, der Omatsu (雄松, dt. „männliche Kiefer“), bezeichnet wird und forstwirtschaftlich sowie als Zierbaum genutzt wird. Sie ist regelmäßig in Japanischen Gärten anzutreffen. In Mitteleuropa ist die Nutzung problematisch. Der Anbau in Parks und Gärten ist wegen der hohen Anfälligkeit gegen Schneebruch und Blattparasiten von wenig Interesse. In der Forstwirtschaft kommen weitere Probleme auf Grund der unter mitteleuropäischen Bedingungen auftretenden schlechten Wüchsigkeit und Stammformen hinzu.
Die ölreichen Samen der Japanischen Rotkiefer sind essbar und haben einen leicht harzigen Geschmack. Der mit der Rotkiefer in Symbiose lebende Pilz Matsutake gilt in Japan als Delikatesse.

http://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Rotkiefer

Anzuchtanleitung

Vermehrung:

Samen

Vorbehandlung:

ca. 24 Std. in Wasser einweichen

Stratifikation:

ca. 1 Monat in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank

Aussaat Zeit:

ganzjährig

Aussaat Tiefe:

ca. 1 cm

Aussaat Substrat:

Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite

Aussaat Temperatur:

Min. 20°C

Aussaat Standort:

hell + konstant feucht halten, nicht naß

Keimzeit:

bis Keimung erfolgt

Schädlinge:

Spinnmilben > besonders unter Glas

Giessen:

in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern
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T 8 (5 S)
32 Artikel

Technische Daten

Handverlesene Samen?
Handverlesenes Saatgut
Bio Samen ?
Bio-Samen
Bio ?
Ja
Vorbehandlung der Aussaat?
Stratifizierung erforderlich: Ja
Vor der Aussaat in Wasser einweichen 12-24 h
Aussaattiefe?
Aussaattiefe 3 mm
Lebenszyklus:
Mehrjährige Pflanze: Ja
Resistent gegen Kälte und Frost ?
Kältebeständig: bis −40° C
Geeignet für den Anbau im Blumentopf?
Für topf geeignet: Ja
Herkunft der Samen?
Samen importiert aus: Russland
Herkunftsland der Sorte ?
Sorte aus: Russland
Immergrüne Pflanze ?
Immergrüne Pflanze: Ja
Sun Exposure ?
Light shade when young
Tree Appearance ?
Ornamental Value: Pretty
Growth Rate ?
Medium Growth Rate
The wood is used for ?
Firewood
Furniture Wood
Type:
Trees Seeds
Planting Time?
Planting Time: Spring, Sumer, Autumn, Winter, Whole year-round
Indoor/Outdoor?
Indoor/Outdoor: Indoor & Outdoor
Soil Type?
Soil Type: Appropriate soil
Watering?
Watering: Medium
Cultivating Difficulty?
Cultivating Difficulty: Medium
Climate?
It thrives in all climatic conditions