Jyotishmati - Intellektbaum Samen 1.85 - 1
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Jyotishmati, Intellektbaum Samen (Celastrus paniculatus)

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Jyotishmati - Intellektbaum Samen (Celastrus paniculatus)

Preis für packung von 10 Samen.

Es handelt sich um eine winterharte, mehrjährige, Schlingpflanze, ursprünglich in Indien beheimatet. In der Ayurveda spielt Sie, aufgrund einer Vielzahl herausragender

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Jyotishmati - Intellektbaum Samen (Celastrus paniculatus)

Preis für packung von 10 Samen.

Es handelt sich um eine winterharte, mehrjährige, Schlingpflanze, ursprünglich in Indien beheimatet.

In der Ayurveda spielt Sie, aufgrund einer Vielzahl herausragender Eigenschaften, eine bedeutende Rolle.

In erster Linie soll sie die Konzantration und Lernfähigkeit verbessern.

WIKIPEDIA:

Celastrus paniculatus ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie Spindelbaumgewächse (Celastraceae). Carl Ludwig Willdenow nannte sie schon 1797 in der lateinischen Erstveröffentlichung den deutschen Trivialnamen Rispenblütiger Celastrus. Sie ist in Australasien weitverbreitet. Die Pflanzenteile werden vielseitig verwendet.

Frucht und Samen

Die Früchte reifen von Juni bis September. Die bei Reife hellgelbe Kapselfrucht ist bei einem Durchmesser 1 bis 1,3 cm abgeflacht kugelig. Die lokulizide Kapselfrucht öffnet sich mit drei ledrigen Klappen und enthält drei bis sechs Samen. Die gelblich-braunen  Samen sind bei einer Länge von 3,5 bis 5,5 mm und einer Breite von 2 bis 5 mm elliptisch. Der Samen ist von einem orangeroten, fleischigen Arillus umhüllt.

Nutzung

Die Blätter und Samen werden als Heildrogen verwendet.Die Samen enthalten mehr als 50 % Öl. Dieses Öl wird in Yunnan als Lampenöl zur Herstellung von Seifen verwendet. Viele pharmazeutische Studien beschäftigen sich mit den Effekten auf das Zentralnervensystem und die Wirkung als Tranquilizer der alkaloidalen Fraktionen des Öles. Das Öl aus den Samen wird traditionell in der indischen Unani- und Ayurveda-Medizin eingesetzt. Wirkungen soll es geben bei beispielsweise Anämie, Fieber, Rheumatismus, Syphilis.

Pharmakologische Untersuchungen gibt es viele. Es gibt Untersuchungen, die zeigen sollen, dass das Öl aus den Samen bei Abbau von Stress helfen soll.

Erscheinungsbild und Blatt

Celastrus paniculatus wächst als laubabwerfender, schlingender, großer Strauch (Liane). Die Sprossachse besitzt einen Durchmesser von bis zu 23 cm. Die hellbraune, raue und rissige, korkige Borke blättert in kleinen Schuppen ab. Die Rinde der Zweige ist fein behaart oder kahl und besitzt erhabene elliptische Lentizellen. Die in den Blattachseln sitzenden Knospen sind mit einer Länge von 1 bis 2 mm relativ klein und dreieckig.

Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 6 bis 16 mm lang. Die einfache, kahle Blattspreite ist bei einer Länge von 5 bis 10 cm und einer Breite von 2,5 bis 5 cm elliptisch, länglich, rechteckig, eiförmig oder verkehrt-eiförmig bis fast kreisförmig mit keilförmiger, stumpfer oder gerundeter Spreitenbasis und spitzem, zugespitzten bis bespitztem oberen Ende. Der Blattrand ist meist gesägt. Es sind fünf bis sieben Paare Seitennerven vorhanden, die selten auf der Blattunterseite fein behaart sind. Die relativ kleinen, linealischen Nebenblätter fallen früh ab.

Blütenstand und Blüte

Die Blütezeit reicht in China von April bis Juni. Celastrus paniculatus ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die endständigen, hängenden, relativ großen, verzweigten, thyrsoiden Blütenstände sind selten 2 bis 5 bis 10 cm lang. Die Blütenstandsrhachis und 3 bis 6 mm langen Blütenstiele sind manchmal kurz wollig behaart.

Die eingeschlechtigen, grünlichen Blüten sind 2 bis 3 mm lang sowie 1,2 bis 1,8 mm breit und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Weibliche und männliche Blüten sind etwa gleich groß und sehen relativ ähnlich aus. Die fünf freien, sich dachziegelartig überdeckenden Kelchblätter sind bei einer Länge von etwa 1 mm sowie einer Breite von etwa 1,5 mm halbkreisförmig und bewimpert. Die fünf freien Kronblätter sind bei einer Länge von 2,5 bis 3 mm sowie einer Breite von 1 bis 1,5 mm länglich bis verkehrt-eiförmig-rechteckig. Der häutige Diskus ist becherförmig und leicht fünflappig. Die auf dem Rand des Diskus inserierten Staubblätter sind etwa 3 mm lang. Die Staubfäden sind pfriemförmig und die Staubbeutel sind eiförmig und stumpf. Es ist nur der äußere Kreis mit fünf fertilen Staubblättern vorhanden. Drei Fruchtblätter sind zu einem dreikammerigen, bei einer Länge von 2 bis 2,5 mm kugeligen Fruchtknoten verwachsen. In jeder Fruchtknotenkammer befinden sich ein oder zwei aufrechte Samenanlagen. Der säulenförmige Griffel endet in einer einfachen Narbe.

Verbreitung

Das weite natürliche Verbreitungsgebiet von Celastrus paniculatus umfasst den indischen Subkontinent (Indien, Pakistan, Nepal, Sikkim, Sri Lanka), China, Taiwan, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, auf den Andamanen und Nikobaren, in Thailand, Vietnam und in Neukaledonien. In China gedeiht sie an bewaldeten Hängen in Höhenlagen zwischen 200 und 2000 Metern in den Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan sowie Yunnan. In Indien ist sie weitverbreitet und gedeiht hauptsächlich in laubwerfenden Wäldern in Höhenlagen von etwa 1800 bis 2000 Metern. In einigen tropischen Gebieten beispielsweise Australien, Florida ist es ein Neophyt.

Taxonomie

Die Erstveröffentlichung von Celastrus paniculatus erfolgte 1797 durch Carl Ludwig Willdenow in Caroli a Linné Species plantarum..., 4. Auflage, Band 1, 2. Teil, S. 1125. Synonyme für Celastrus paniculatus Willd. sind: Celastrus dependens Wall., Celastrus euphlebiphyllus (Hayata) Kaneh., Celastrus multiflorus Roxb. non Lam., Celastrus paniculatus subsp. multiflorus Ding Hou, Celastrus paniculatus subsp. serratus (Blanco) Ding Hou, Diosma serrata Blanco, Euonymus euphlebiphyllus Hayata.

Die Bandbreite der Spreitenformen führten dazu, dass Unterarten beschrieben wurden, aber es gibt alle möglichen Übergänge in den Formen, die keine klare Abgrenzung ermöglichen, deshalb werden sie in der Flora of China nicht beachtet.

Trivialnamen

Trivialnamen in unterschiedlichen Sprachen:

    in Englisch: Oriental bittersweet, Black Oil tree, Intellect tree, Staff tree

    in Arabisch: malkangni

    in Sanskrit: jyotishmati ज्योतीष्मती, agnibhasa, agnidipta, agnimasha, alavana अलवण, amruta, avega, dipta, durjara, durmada, gatida, ingudi, jio, joytishmati, jyotishka, jyotishlata, jyotiskaphala, jyotismati, kakamardanika, kakandaki, kakandi, kanguni, kangunika, katabhi, katavira, katumbhi, kinshuka, lagana, lavana, medhya, nishphala, paravatanghri, paravatapadi, pidya, pinya, pitataila, putitaila, sphutabandhani, supingala, sutaina, suvarnalatika, suvarnanakuli, swarnalata, tahnirusi, tejasvini, tejavati, tishmati, triparni, vanhiruchi, vega

    in Hindi: Mal-Kangani माल - कांगनी, jangli-mali, kangni kavela, kangni-kavela, mal-kangni-ke-binj, malakanguni, mali, malkagni, malkakni, malkamni, malkangani, malkangni, malkauni, malkungi, malkunki, sandhran, sankheran, sankhiran, sankhiren; Tibetisch: dzo ti sma ti

    in Chinesisch: dēng yóu téng 灯油藤[3]

    in Assamesisch: Kapalphotla, Pokitai

    in Bengalisch: kijri, malkangani

    in Gujaratisch: માલકંગના malkangana

    in Gujratisch: Malkangani

    in Kannada: Doddaganugae, Gangunge beeja, Gangunge humpu, Kangondiballi, ಭವಮ್ಗ bhavamga, ಜೊತಿಷ್ಮತಿ Jotishmati, ಕರಿಗನ್ನೇ kariganne, ಕೊಉಗಿಲು kougilu

    in Konkanisch: माळकांगोणी malkangoni

    in Malayalam: Ceruppunnari, Uzhinja, പൊലുലവമ് Polulavam

    in Marathisch: कांगुणी kanguni, माळकांगोणी malkangoni

    in Oriya: Malkanguni, lyotishmati, korsana, pengu

    in Punjabisch: Malkangoni

    in Tamilisch: குவரிகுண்டல் kuvarikuntal, மண்ணைக்கட்டி mannai-k-katti, வாலுளுவை valuluvai

    in Telugu: Malkangani, Peddamaveru, Jerraku, Malleruchettu, కాసరతీగె kasara-tige, మానెరు maneru

    in Urdu: malkanguni مالکنگني

    Wenig bekannt sind die deutschen Übersetzungen englischer Trivialnamen: Schwarze Ölpflanze oder Intellektbaum

Anzuchtanleitung

Die Samen des Intelligenzbaums müssen vom Samenmantel befreit werden und können dann ins Substrat eingepflanzt werden. Nach dem Einpflanzen sollten die Samen im Substrat stratifiziert werden. D.h. sie sollten für etwa ein bis zwei Monate, vermischt mit feuchtem Substrat, in den Kühlschrank bei 5 °C gestellt werden. Danach erfolgt nach einiger Zeit bei Zimmertemperatur die Keimung der Samen im konstant feuchten Substrat. Celastrus paniculatus ist winterhart.

MHS 49
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Technische Daten

Handverlesene Samen?
Handverlesenes Saatgut
Bio Samen ?
Bio-Samen
Bio ?
Ja
Essbar?
Essbar
Vorbehandlung der Aussaat?
Stratifizierung erforderlich: Ja
Vor der Aussaat in Wasser einweichen: 1-6 h
Aussaattiefe?
Aussaattiefe 5 mm
Pflanzenhöhe ?
Pflanzenhöhe (ca.) 4,5 m
Heilpflanze?
Heilpflanze: Ja