Pflanze kälte und frostbeständig
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Amlabaum Stachelbeere Samen

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Amlabaum Stachelbeere Samen (Phyllanthus emblica) Winterhart

Preis für packung von 10 Samen.

Diese Frucht ist am besten bekannt dafür, die reichste natürliche Quelle von Vitamin C zu sein: Sie enthält 20 mal mehr vitamin C wie eine Orange.Stachelbeeren eignen sich hervorragend zur Herstellung von Marmelade oder Saft. Frisch vom Strauch schmecken die Pflanzen einfach grandios.

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Amlabaum Stachelbeere Samen (Phyllanthus emblica) Winterhart

Preis für packung von 10 Samen.

Diese Frucht ist am besten bekannt dafür, die reichste natürliche Quelle von Vitamin C zu sein: Sie enthält 20 mal mehr vitamin C wie eine Orange.
Stachelbeeren eignen sich hervorragend zur Herstellung von Marmelade oder Saft. Frisch vom Strauch schmecken die Pflanzen einfach grandios.
WIKIPEDIA:
Die Stachelbeere (Ribes uva-crispa, Syn.: Ribes grossularia) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Ribes innerhalb der Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae). Sie besitzt ein weites Verbreitungsgebiet in Eurasien und Nordafrika. Die Sorten liefern Obst.
Erscheinungsbild und Blatt
Die Stachelbeere ist ein sommergrüner Strauch, der Wuchshöhen von 60 bis 100, oder manchmal bis zu 150[1] cm erreicht. Die dunklen Äste stehen sparrig ab oder hängen bogig über, besitzen eine abschilfernde Korkhaut und sind an den Knoten, unterhalb von Kurztrieben mit meist dreiteiligen (Variation von einteilig bis fünfteilig) Dornen (nicht mit Stacheln!) besetzt. Die Langtriebe sind mit einzeln stehenden, häufig nur haarförmigen Stacheln bedeckt.
Die an älteren Zweigen meist büschelig, an den im Sommer aus der obersten Kurztrieben entstehenden Langtrieben einzeln wechselstängid stehenden Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die meist behaarte Blattspreite ist bei einer Länge von 1 bis 3 cm und einer Breite von 1 bis 5 cm tief handförmig und drei- bis fünflappig.
Blüte und Frucht
Die Blütezeit liegt in Mitteleuropa etwa im April bis Mai. Die hängenden Blüten sitzen einzeln bis zu dritt in den Blattachseln[1]. In der Mitte der Blütenstiele sitzen zwei kleine Vorblätter. Die zwittrige Blüte ist fünfzählig. Der weich behaarte Blütenbecher ist grünlich bis rötlich[1]. Die grünlich bis rötlich gefärbten Kelchblätter sind bei einer Länge von 4 bis 7 mm länglich und zurückgekrümmt.
Die hängende, meist anfangs behaarte und zuletzt kahle Beere[1] kann bei einem Durchmesser von 1 bis 3 cm länglich bis kugelig sein. Die Fruchtfarbe ist je nach Sorte grün, gelb bis purpurrot. Die Reifezeit liegt in Mitteleuropa im Juli und August.
Chromosomensatz
Bei der Stachelbeere beträgt die Chromosomengrundzahl n = 8[1], sie ist diploid, also 2n = 16[2].
Unterscheidung der Wildform und Gartenformen
Die Wildform (Ribes uva-crispa subsp. uva-crispa) unterscheidet sich von der Kulturform (Ribes uva-crispa subsp. grossularia) durch deutlich kleinere Früchte und eine kurze, weiche und drüsenlose Behaarung des Fruchtknotens, während der der Gartenstachelbeere drüsenborstig oder kahl ist. Die Unterscheidung der echten Wildformen von Sämlingen der Gartenstachelbeere ist schwierig bis unmöglich.
Ökologie
Die Bestäubung erfolgt durch Fliegen und Bienen. Die Ausbreitung der Samen erfolgt durch Tiere, hauptsächlich Vögel, welche die Beeren fressen.
Vorkommen
Die Stachelbeere ist in fast ganz Europa verbreitet, nördlich geht sie bis 63 ° n. B., in Südeuropa ist sie in den Gebirgen zu finden, außerdem wächst sie in Nordafrika, dem Kaukasus, Kleinasien und dem Himalaya, östlich kommt sie bis China vor. Durch die leichte Verwilderung und die schwierige Unterscheidung verwilderter Formen von der echten Wildpflanze ist die detaillierte, ursprüngliche Verbreitung nicht mehr feststellbar.
Die Stachelbeere wächst wild auf mäßig trockenen bis frischen nährstoff- und basenreichen, oft kalkhaltigen Standorten. Sie erträgt Schatten und kommt in Hecken, Gebüschen, Schlucht- und Bergwäldern, Auen und in Laubwäldern vor. Häufig verwildert die Stachelbeere aus Gärten.
Nahe verwandt ist Ribes sardoum U. Martelli, ein Endemit Sardiniens.
Namen
In Teilen Österreichs sind u.a. auch die volkstümlichen Bezeichnungen Ågråsl[3], Ogrosl[3], Mei(t)schg(a)le und Mauchale (beide Kärnten)[4] und Mungatzen (Steiermark)[5] gebräuchlich. In der Schweiz gibt es die volkstümlichen Bezeichnungen Chrosle[6] oder Chruselbeeri[6]. Die Siebenbürger Sachsen (in Rumänien) sprechen vom Ägrisch. Im Westen der Pfalz heißen sie auch Druscheln. Früher wurde die Stachelbeere auch als Klosterbeere bezeichnet.
Der wissenschaftliche Name uva-crispa ist abgeleitet von lat. uva für Traube und crispus für kraus. Unklar ist, ob damit auf die traubenförmigen Fruchtstände und die gelappten Blätter der Ribes-Arten Bezug genommen und dies auf die drüsenborstigen Früchte der Stachelbeere übertragen wurde oder ob die Ähnlichkeit der Frucht mit einer behaarten Weinbeere den Anlass gab. Das könnte auch die zahlreichen Varianten der Bezeichnung „Kräuselbeere“ erklären.
Nutzung
Stachelbeeren werden etwa seit dem 16. Jahrhundert als Beerenobst angebaut, zur Herauszüchtung der Gartenformen wurden teilweise weitere Arten eingekreuzt. Die zahlreichen, teilweise durch Einkreuzung anderer Arten entstandenen Gartenformen werden vegetativ vermehrt durch Absenker oder Veredelung, beispielsweise als Hochstämmchen, wobei dafür als Unterlage häufig die Gold-Johannisbeere (Ribes aureum) verwendet wird.
Die Früchte werden als Kompott und Kuchenbelag oder zur Marmeladenherstellung und Hausweinveredelung verwendet, häufig aber auch roh gegessen.
Anbau
Die Stachelbeere kann wurzelecht oder als Veredelung als Halbstamm oder Hochstamm kultiviert werden. Halb- und Hochstämme erleichtern Pflegearbeiten und Ernte bei stark bestachelten Sorten. Die Stachelbeere stellt keine besonders hohen Ansprüche an Boden und Klima; die Standorte sollen warm und nicht zu trocken sein. Die Stachelbeere benötigt regelmäßigen Schnitt im Frühjahr mit Auslichten und Einkürzen der Triebe. Bei der Sortenwahl sollte die unterschiedlich ausgeprägte Empfindlichkeit gegen den Amerikanischen Stachelbeermehltau berücksichtigt werden.

Anzuchtanleitung

Vermehrung:

Samen

Vorbehandlung:

Samen ca. 48 Stunden in raumwarmen Wasser quellen lassen.

Stratifikation:

0

Aussaat Zeit:

ganzjährig

Aussaat Tiefe:

0,5 bis 1 cm tief

Aussaat Substrat:

Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite

Aussaat Temperatur:

zwischen 22° und 26° C

Aussaat Standort:

hell + konstant feucht halten, nicht naß

Keimzeit:

von 4 bis 8 Wochen.

Schädlinge:

Spinnmilben > besonders unter Glas

Giessen:

Verwenden Sie zum Befeuchten des Aussaat-Substrates am besten immer destilliertes oder Regen-Wasser.


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V 68 (10 S)
1967 Artikel

Technische Daten

Handverlesene Samen?
Handverlesenes Saatgut
Sorte ?
Ja
Bio Samen ?
Bio-Samen
Essbar?
Essbar
Lebenszyklus:
Mehrjährige Pflanze: Ja
Resistent gegen Kälte und Frost ?
Kältebeständig: bis −15 ° C
Geeignet für den Anbau im Blumentopf?
Für topf geeignet: Ja
Heilpflanze?
Heilpflanze: Ja