Gespensterblume , Pfeifenwinden , Osterluzei Samen fleischfressend 2.45 - 10
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Gespensterblume , Pfeifenwinden , Osterluzei Samen fleischfressend

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Gespensterblume , Pfeifenwinden , Osterluzei Samen fleischfressend (Aristolochia gigantea)

Preis für packung von 5 Samen.

Innerhalb weniger Monate hat sich Ihre Wohnung total verändert. Es handelt sich um eine Zimmerpflanze, die unglaublich schnellwüchsig ist und in einem Jahr eine Länge von 3 bis 6 Metern erreicht. Es ist eine

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Gespensterblume , Pfeifenwinden , Osterluzei Samen fleischfressend (Aristolochia gigantea)

Preis für packung von 5 Samen.

Innerhalb weniger Monate hat sich Ihre Wohnung total verändert. Es handelt sich um eine Zimmerpflanze, die unglaublich schnellwüchsig ist und in einem Jahr eine Länge von 3 bis 6 Metern erreicht. Es ist eine Kletterpflanze die sich durch die Wohnung rankt. Zudem liebt sie es sehr schattig, was ein Vorteil für eine Zimmerpflanze ist.

Die Blüten dieser wüchsigen Rank pflanze nehmen durchaus die Dimension eines A4-Blattes an und erscheinen in einem dunklen violett mit goldenem Auge.

Um sich anlocken zu lassen ist es lediglich den Insekten vorbehalten, den etwas eigenen Geruch der großen Blüten wahrzunehmen. Hierbei werden diese in das gelbe Auge gelockt und in ein kleines "Säckchen" geführt.

Um Samen auszubilden, sollen durch Insekten aufgewirbelte Pollen, den oben sitzenden Stempel bestäuben. Das Laub ist herzförmig und die dünnen Triebe sind zunächst sehr flexibel bevor sie immer mehr verholzen.

WIKIPEDIA:

Die Pfeifenblumen (Aristolochia), auch Pfeifenwinden oder Osterluzei genannt, sind eine Pflanzengattung in der Familie der Osterluzeigewächse (Aristolochiaceae). Zu dieser Gattung zählen etwa 400 bis 500 Arten. Sie sind weitverbreitet und kommen in vielen Klimazonen vor. Einige Kletterpflanzenarten sind wegen ihrer herzförmigen Blätter und ungewöhnlich geformten Blüten am häufigsten in Kultur.

Erscheinungsbild und Blätter

Aristolochia-Arten wachsen als immergrüne oder laubabwerfende, verholzende Sträucher oder Kletterpflanzen (Lianen) oder selten selbständig aufrechte, meist niederliegende, klimmende oder kletternde, ausdauernde krautige Pflanzen. Als Überdauerungsorgane werden oft Knollen gebildet. Die Pflanzenteile enthalten oft essenzielle Öle. Es kommt Sekundäres Dickenwachstum ausgehend von einem konventionalen Kambiumring vor.

Die wechselständig und schraubig angeordneten Laubblätter sind manchmal in eine Blattscheide, aber immer in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die sehr kurzen bis langen Blattstiele sind oft auf der oberen Seite gerillt. Die häutigen bis ledrigen Blattspreiten sind einfach und oft herzförmig oder seltener drei- bis siebenlappig. Die Laubblätter können drüsig punktiert sein. Die Blattnervatur ist je nach Art sehr unterschiedlich. Es sind keine Nebenblätter, aber es sind manchmal „Pseudostipeln“ vorhanden.

Blütenstände, Blüten und Blütenökologie

Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln oder am Stamm (Kauliflorie) oder zu mehreren in seitenständigen oder stammbürtigen, zymösen, traubigen, rispigen oder ährigen Blütenständen zusammen. Es sind Hochblätter vorhanden.

Die kleinen bis großen schlecht riechenden oder geruchlosen Blüten sind meist stark zygomorph, seltener radiärsymmetrisch und dreizählig mit einer einfachen Blütenhülle. Es sind nur Kelchblätter aber keine Kronblätter vorhanden. Die drei Kelchblätter sind zu einer Röhre verwachsen. Die innen oft behaarte Kelchröhre ist oft verlängert und gerade oder nahe ihrer Basis gebogen bis S-förmig, sowie oben zylindrisch oder trichterförmig mit einer zungen-, scheiben- oder fast schildförmigen Kelchlippe, die in ein bis drei Kelchlappen oder seltener bis zu sechs Kelchzähnen endet. Die Farben der Kelchblätter reichen von grün, braun über rot bis purpurfarben. Es sind selten drei, meist sechs oder zwölf fertile Staubblätter vorhanden, die untereinander zu einer Röhre und mit dem Griffel zu einem Gynostemium

verwachsen sind. Drei, fünf oder sechs Fruchtblätter sind zu einem unterständigen, drei-, fünf- oder sechskammerigen und drei-, fünf- oder sechskantigen Fruchtknoten vollständig verwachsen. Der Griffelbereich des Gynostemiums ist drei-, fünf- oder sechslappig. Die tetrasporangiaten Staubbeutel können Anhängsel besitzen. Jede Fruchtknotenkammer enthält 20 bis 50 hängende oder horizontale, meist anatrope Samenanlagen in zentralwinkelständiger Plazentation. An der Basis der Kessel befinden sich zwei bis sechs Nektarien. Ein Diskus kann vorhanden sein.

Die Bestäubung erfolgt durch Insekten, meist Zweiflügler (Diptera, Entomophilie). Die Blüten vieler Arten besitzen einen besonderen Bestäubungsmechanismus: „Kesselfallenblume“. Sie riechen stark, um bestimmte Insekten anzulocken. Der innere Bereich der Blütenröhre ist behaart, dies sorgt dafür, dass das angelockte Insekt die Blüte erst wieder verlassen kann, wenn es mit Pollen bedeckt ist.

Früchte und Samen

Die trockenen Kapselfrüchte öffnen sich bei Reife mit meist sechs Klappen je nach Art von der Spitze oder der Basis ausgehend, selten bleiben sie geschlossen und enthalten viele Samen. Die flachen oder plano-konvexen, eiförmigen oder dreieckigen Samen besitzen manchmal Flügel oder manchmal häutige Elaiosome. Es ist ölhaltiges Endosperm und zur Samenreife ein nur rudimentärer bis schwach entwickelter Embryo vorhanden. Die Samenschale (Testa) ist glatt oder besitzt Warzen.

Aussaatanleitung

Benutzen Sie am besten ein Zimmergewächshaus, darin ist die Aufzucht recht einfach und zweckmäßig. Die Samen müssen vor der Aussaat für 48 Stunden in Wasser eingeweicht werden. Dieser Vorgang bricht die Keimruhe und die Samen keimen viel schneller Bereiten Sie ein Zimmergewächshaus vor, in den Sie in diesen Torfquelltöpfe oder noch besser unsere Gärtnererde für Exotische Pflanzen ausbringen. Die Erde sollte ca. 5 cm hoch eingefüllt werden. Die Samen werden in einen Abstand von 5 x 5 cm in die Erde gelegt oder alternativ jeweils ein Samenkorn in eine Jiffy Torfquelltopfe ausgelegt. Das Gewächshaus wird nun mit der beiliegenden Haube abgedeckt. Diese Exotischen Samen brauchen zur erfolgreichen Keimung Temperaturen von mindestens 22 - 25°C um sicher zu Keimen. Stellen Sie das Gewächshaus an einen warmen Platz im Zimmer. Solange die Samen noch nicht gekeimt haben ist Licht noch nicht notwendig. Sobald aber die Keime aus den Boden kommen, ist viel Licht erforderlich. Ein heller Platz am Fester ist oft ausreichend. Die Keimung kann unregelmäßig sein. Je nach Temperatur zwischen 14 - 30 Tage. Achten Sie immer darauf, dass die Erde oder Torfquelltöpfe nie austrocknen, es soll aber kein Wasser im Gewächshausboden stehen. Nach 6 - 8 Wochen sind die jungen Pflanzen so stark dass sie in größere Töpfe umgetopft werden können.
F 28
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