Samen Echte Aloe - Aloe Vera Kakteen Sukkulenten 4 - 6
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Samen Echte Aloe - Aloe Vera Kakteen Sukkulenten

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Samen Echte Aloe - Aloe Vera Kakteen Sukkulenten (Aloe barbadensis)

Preis für packung von 5 Samen.

Berühmte Heilpflanze mit vielen Anwendungs Möglichkeiten Aloe vera wächst stammlos oder mit kurzen Stämmen, ist sprossend und bildet dichte Gruppen. Der Stamm erreicht einen Umfang bis zu 30 Zentime

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Samen Echte Aloe - Aloe Vera Kakteen Sukkulenten (Aloe barbadensis)

Preis für packung von 5 Samen.

Berühmte Heilpflanze mit vielen Anwendungs Möglichkeiten

Aloe vera wächst stammlos oder mit kurzen Stämmen, ist sprossend und bildet dichte Gruppen. Der Stamm erreicht einen Umfang bis zu 30 Zentimeter. Die etwa 16 lanzettlich-verjüngten Laubblätter sind dicht rosettig am Stamm angeordnet. Ihre 40 bis 50 Zentimeter lange und 6 bis 7 Zentimeter breite Blattspreite ist graugrün und manchmal rötlich überhaucht. Die Blattoberfläche ist glatt. An den leicht rosafarbenen Rändern befinden sich im Abstand von 10 bis 20 Millimetern etwa 2 Millimeter lange, feste bleiche Zähne. Der Blattsaft ist trocken gelb.

Der einfache oder ein- bis zweimal verzweigte Blütenstand ist 60 bis 90 Zentimeter lang und trägt zylindrisch spitz zulaufende Trauben von 30 bis 40 Zentimeter Länge und 5 bis 6 Zentimeter Breite. Die eiförmig-spitzen, zurückgeschlagenen Tragblätter sind 10 Millimeter lang und 3 bis 5 Millimeter breit. Die gelben Blüten sitzen an etwa 5 Millimeter langen Blütenstielen. Die etwa 28 bis 30 Millimeter langen Blüten sind leicht bauchig. An der Basis sind sie gerundet, über dem Fruchtknoten erweitert und an der Mündung verengt. Ihre Tepalen sind auf einer Länge von 18 Millimetern frei. Die Staubblätter ragen etwa 5 Millimeter aus der Blüte heraus.

Die Anzucht der Samen ist ganzjährig möglich

WIKIPEDIA:

Die Echte Aloe (Aloe vera) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Aloen (Aloe) in der Unterfamilie der Affodillgewächse (Asphodeloideae). Das Artepitheton vera stammt aus dem Lateinischen und bedeutet ‚wahr‘.

Vegetative Merkmale

Aloe vera wächst stammlos oder mit kurzen Stämmen, ist sprossend und bildet dichte Gruppen. Der Stamm erreicht einen Umfang von bis zu 30 Zentimeter. Die etwa 16 lanzettlich-verjüngten Laubblätter sind dicht rosettig am Stamm angeordnet. Ihre 40 bis 50 Zentimeter lange und 6 bis 7 Zentimeter breite Blattspreite ist graugrün und manchmal rötlich überhaucht. Die Blattoberfläche ist glatt. An den leicht rosafarbenen Rändern befinden sich im Abstand von 10 bis 20 Millimetern etwa 2 Millimeter lange, feste bleiche Zähne. Der getrocknete Blattsaft ist gelb.

Blütenstände und Blüten

Der einfache oder ein- bis zweimal verzweigte Blütenstand ist 60 bis 90 Zentimeter lang und trägt zylindrisch spitz zulaufende Trauben von 30 bis 40 Zentimeter Länge und 5 bis 6 Zentimeter Breite. Die eiförmig-spitzen, zurückgeschlagenen Tragblätter sind 10 Millimeter lang und 3 bis 5 Millimeter breit. Die gelben Blüten sitzen an etwa 5 Millimeter langen Blütenstielen. Die etwa 28 bis 30 Millimeter langen Blüten sind leicht bauchig und an ihrer Basis gerundet. Auf Höhe des Fruchtknotens weisen sie einen Durchmesser von 7 Millimeter auf. Darüber sind sie erweitert und schließlich an der Mündung verengt. Ihre äußeren Perigonblätter sind auf einer Länge von 18 Millimetern nicht miteinander verwachsen. Die Staubblätter und der Griffel ragen 3 bis 5 Millimeter aus der Blüte heraus.

Genetik

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14.

Systematik und Verbreitung

Die ursprüngliche Heimat von Aloe vera liegt möglicherweise auf der arabischen Halbinsel.[2] Kultiviert wird sie in allen subtropischen und tropischen Regionen der Welt. In zahlreichen Regionen gilt die Art inzwischen als eingebürgert, so auch im Mittelmeergebiet, in Indien, auf den westindischen Inseln, den kanarischen Inseln und in Mexiko.

Die wissenschaftliche Erstbeschreibung als Aloe perfoliata var. vera wurde 1753 von Carl von Linné vorgenommen.[3] Nicolaas Laurens Burman erhob die Varietät 1768 in den Rang einer Art.[4] Philip Miller schlug im selben Jahr den Namen Aloe barbadensis vor und verwies dabei auf den von Caspar Bauhin bereits 1620 verwendeten Namen Aloe vulgaris.[5] Aufgrund der späteren Veröffentlichung Millers hat der Artname Aloe vera Priorität vor dem Namen Aloe barbadensis.

Weitere Synonyme sind Aloe perfoliata var. barbadensis (Mill.) Aiton (1789), Aloe vulgaris Lam. (1783), Aloe elongata Murray (1789), Aloe flava Pers. (1805), Aloe barbadensis var. chinensis Haw. (1819), Aloe chinensis (Haw.) Baker (1877), Aloe vera var. chinensis (Haw.) A.Berger (1908) Aloe indica Royle (1839), Aloe vera var. littoralis J.König ex Baker (1880), Aloe lanzae Tod. (1891), Aloe vera var. lanzae (Tod.) Baker (1908) und Aloe vera var. wratislaviensis Kostecka-Madalska (1953).

Verwendung

„Curaçao-Aloe“

Die Echte Aloe ist offizinelle Stammpflanze der „Aloe“, einer aus dem Blattsaft durch Eindampfen bis zur Trocknung gewonnenen pharmazeutischen Droge. Der Saft fließt nach dem Abschlagen der Blätter an der Basis der Pflanze spontan aus. Durch langsames, schonendes Eindampfen an der Sonne oder im Vakuum entsteht der mattbraune Aloe-hepatica-Typ, durch rasches, strapazierendes Eindampfen entsteht der tiefbraune, glasige Aloe-lucida-Typ mit glänzenden Bruchflächen. Die aus der Echten Aloe gewonnene „Curaçao-Aloe“ enthält als wesentlichen Inhaltsstoff den 1,8-Dihydroxyanthracen-Abkömmling Aloin (25 bis 40 %,[6] bzw. 35 bis 38 %[7]), welches ein Diastereomerengemisch aus Aloin A und Aloin B darstellt. Weiterhin enthalten sind die Anthranoide Aloeemodin und Chrysophanol sowie das bitterschmeckende Polyketid Aloeresin (hauptsächlich Aloeresin B). Charakteristisch ist das Vorkommen von 7-Hydroxyaloin A und B, das der Abgrenzung gegenüber der Kap-Aloe dient. Aloinoside fehlen weitgehend.

Das in der Aloe enthaltene Aloin wirkt stark abführend, weswegen standardisierte Aloe bzw. deren Zubereitungen zur kurzfristigen Behandlung gelegentlich auftretender Verstopfung verwendet werden kann. Bei längerer Einnahme von Aloe kann es zu Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt kommen, insbesondere zu Kaliumverlusten. Im Urin können Eiweiß und Blut auftreten (Albuminurie, Hämaturie). Bei Überdosierung kommt es zu Vergiftungserscheinungen, die sich in krampfartigen Schmerzen und schweren Durchfällen äußern, die zu lebensbedrohlichen Elektrolyt- und Wasserverlusten führen können.[9][10] Auch Nierenentzündungen sind beschrieben. Die therapeutische Bedeutung der „Aloe“ ist zurückgegangen vor dem Hintergrund, dass es besser verträgliche Stoffe gibt.

Aloe-vera-Gel

Ein weiteres von der Echten Aloe stammendes Produkt ist das „Aloe-vera-Gel“, das aus dem Wasserspeichergewebe der Blätter gewonnen wird.[10] Durch den Gehalt an hauptsächlich aus D-Glucose und D-Mannose aufgebauten Polysacchariden weist es eine schleimartige Konsistenz auf. Das Gel kann ferner Einfachzucker wie Glucose, Mannose, Galactose und Xylose sowie wasserlösliche Vitamine, Aminosäuren, Amylase, alkalische Phosphatase, Lipase und Salicylsäure enthalten, außerdem Glycoproteine und Aloenine.[7] Aloe-vera-Gel ist bei entsprechend sorgfältiger Gewinnung frei von dem abführend wirkenden Aloin, das außerhalb des Wasserspeichergewebes in dem gelben Saft unter der Blattrinde vorkommt.

Aloe-vera-Gel wird kosmetisch und volksmedizinisch in einer Reihe von Anwendungen eingesetzt.[11] Dem Gel werden entzündungshemmende, wundheilende und immunstimulierende Eigenschaften zugeschrieben.

Anzuchtanleitung

Vermehrung:

Samen

Vorbehandlung:

0

Stratifikation:

0

Aussaat Zeit:

ganzjährig

Aussaat Tiefe:

Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken

Aussaat Substrat:

Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde

Aussaat Temperatur:

20-25°C

Aussaat Standort:

hell + konstant feucht halten, nicht naß

Keimzeit:

bis Keimung erfolgt 1 - 8 Wochen

Achtung:

Ab Mai kann auch eine Direktaussaat aufs Beet erfolgen.

Giessen:

in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern

 


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CT 24 (5 S)

Technische Daten

Handverlesene Samen?
Handverlesenes Saatgut
Bio Samen ?
Bio-Samen
Bio ?
Ja
Essbar?
Essbar
Aussaattiefe?
Decken Sie die Samen nicht ab, sondern drücken Sie sie einfach in den Boden
Lebenszyklus:
Mehrjährige Pflanze: Ja
Geeignet für den Anbau im Blumentopf?
Für topf geeignet: Ja
Heilpflanze?
Heilpflanze: Ja
Benötigen Samen Licht zum Keimen?
Benötigt Licht zum Keimen